Die Denkmalschutz Immobilie:
Deutschlands letzte Steueroase
Die Denkmalschutz Immobilie ist in Denkmalliste eingetragen
Eine Denkmalschutz Immobilie ist ein Objekt, das in der Denkmalliste des Landes, in der das Objekt steht, eingetragen ist. Es kann ein Objekt zum Beispiel aus der Gründerzeit oder aus dem Bauhausstil, häufig auch ein ehemaliges Fabrikgebäude sein. Ihre steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten bei einer Denkmalschutz Immobilie betragen bis zu 100 % der nachträglichen Sanierungskosten. Diese werden realisiert durch die erhöhte Denkmalabschreibung, das heißt die Absetzung für die buchhalterische Abnutzung Ihres Objektes. Mit dieser interessanten Vorgehensweise des Finanzamtes, beteiligt sich der Staat an Ihrer Investition und darüber hinaus an den nachträglichen Wiederherstellungskosten. Der Gesetzgeber unterscheidet zwischen dem Kapitalanleger, also wenn Sie vermieten wollen und dem Eigennutzer, wenn Sie Ihr Objekt selber beziehen möchten.
Ihr Hauptvorteil eines Baudenkmals:
Abschreibung der Sanierungskosten bis zu 100 % in einem Zeitraum von 12 Jahren
Sichern Sie sich durch Ihr Engagement in eine Denkmalschutz Immobilie überdurchschnittliche Steuerersparnisse. Im Idealfall können diese bis zu 35 % Ihrer Investition ausmachen. Um diese erhöhten Abschreibungen komplett in Anspruch nehmen zu können ist es wichtig, dass Sie Ihre Immobilie erwerben, bevor mit der Sanierung angefangen wird. Das ist eine unbedingt zu beachtende Regel!
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Betreff: Denkmalschutz Immobilie kaufen